Helga Buchegger
Reisegeschichten

 

"Hamburg, Stadt am Wasser"

 

4. Tag und Heimreise:
Frühstück, Stuhlmann-Brunnen, Altonaer Rathaus, Altonaer Balkon, Fischereihafen, Hamburg Cruise Center Altona, Finkenwerder, Museumshafen Oevelgönne, Mittagessen im Fischereihafen, St. Pauli Landungsbrücken, Binnenalster, Rathausplatz, Alsterbecken, Rückweg zum Hotel, Heimreise mit der Bahn

 

Heute wollen wir auf jeden Fall noch den Museumshafen Oevelgönne besuchen und einfach insgesamt noch etwas Hafenluft schnuppern und Wasser und Schiffe sehen. Welche Route wir genau wählen, wissen wir daher noch gar nicht, als wir nach dem Frühstück das Hotel verlassen. Das Zimmer ist geräumt, unser Gepäck steht zur Abholung bereit, denn unser Zug geht erst am Abend.

Wir gehen zunächst einmal zum Bahnhof, kaufen uns wieder eine 9-Uhr-Gruppenkarte und checken die Abfahrtszeit und den Bahnsteig für den Zug zur Heimreise. Ich weiß nicht mehr genau, auf welchem Weg wir dann nach Altona gekommen sind, denn wir haben dazwischen einmal kurz umdisponiert.

Fest steht, dass der erste Besichtigungspunkt des heutigen Tages der Stuhlmann-Brunnen auf dem Platz der Republik in Altona ist.

Dieser Brunnen hat seinen Namen nicht von seinem Erbauer, sondern von seinem Geldgeber. Ludwig Günther Stuhlmann war der Gründer der Altonaer Wasserwerke und bestimmte in seinem Testament eine gewisse Geldsumme für die Stadt Altona zur Errichtung einer Brunnenanlage, die seinen Namen tragen sollte. Der Bildhauer Paul Türpe entwarf den Brunnen, und 1900 wurde er eingeweiht. Die beiden Zentauren sollen die konkurrierenden Städte Hamburg und Altona darstellen.

Mir gefällt dieses Ding eigentlich überhaupt nicht. Die Statuen sind irgendwie grob und unförmig. Aber natürlich wird ausgiebig und von allen Richtungen fotografiert.

Dann gehen wir weiter bis zum Rathaus Altona. Die Stadt war bis 1938 selbständig und wurde erst dann ein Hamburger Stadtteil. Das Gebäude ist blendendweiß und sieht sehr hübsch aus. Davor steht ein Reiterstandbild Kaiser Wilhelms I. Es stammt von Gustav Eberlein und wurde 1898 eingeweiht.

Wir wollen nun über den Altonaer Balkon, eine Grünanlage, die oberhalb der Elbe liegt und von der man einen wunderbaren Ausblick genießen kann, zum Uferbereich der Elbe gehen. Dabei queren wir die Palmaille, eine Prachtstraße aus dem 18.Jahrhundert, in der viele Häuser des dänischen Architekten Christian Frederik Hansen stehen. Die Zerstörungen des Zweiten Weltkriegs wurden beseitigt, man konnte dabei auf die alten Pläne zurückgreifen, sodass die Häuser ihr ursprüngliches Erscheinungsbild wiederbekommen haben.

Wir haben die Besichtigung mit einem Blick in die frisch grünende Allee als "erledigt" abgehakt und uns nicht weiter darum gekümmert. Das hat uns irgendwie gar nicht so richtig gereizt.

Der Weg über den Altonaer Balkon nach unten war ein ausgesprochener Glücksgriff. Wunderschön ist es hier. Einen atemberaubenden Ausblick kann man genießen. Es sind auch ziemlich viele Leute unterwegs.

Über Wege und Treppen erreichen wir den Fischereihafen. Hier sieht es zwar rein optisch uninteressant aus, aber es gibt hier einige Fisch-Bistros ... und beim Wort "Fisch" regen sich bei mir immer die Magennerven. Es ist noch viel zu früh, um etwas zu essen, aber wir haben mal in unseren Hinterköpfen notiert, dass es da wahrscheinlich etwas Gutes für uns gibt.

Etwas elbeabwärts liegt das nagelneue Hamburg Cruise Center Altona. Das haben wir ja auch schon gestern auf der Hafenrundfahrt vom Wasser aus gesehen. Da lag gerade ein Aida-Kreuzfahrtschiff davor. Zuhause habe ich festgestellt, dass das Cruise Center gerademal seit gut zwei Wochen in Betrieb war, eingeweiht wurde es dann erst im Juni 2011.

Wir gehen bis zum Elbe-Ufer und steigen bei der Anlegestelle Dockland in einen Hadag-Dampfer. Diese Linien gehören zum Verkehrsverbund, und wir können sie mit unserer Tageskarte benutzen. Wir fahren nach Finkenwerder, nicht dass dort jetzt irgendein bestimmtes Ziel ist, das wir anvisieren, wir wollen nur ein wenig mit dem Schiff unterwegs sein.

In Finkenwerder halten wir uns auch dann gar nicht lange auf, wir gehen von der Schiffsanlegestelle nur ein kleines Stück bis in einen Park und sitzen dort eine Zeitlang auf einer Bank. Bald darauf geht es zurück aufs Schiff, das uns nach Oevelgönne bringen wird. Ein auffälliger Backsteinbau mit Turm liegt auf einer Landzunge. Es handelt sich um das Lotsenhaus Seemannshöft. Es wurde von Fritz Schumacher entworfen und 1914 errichtet.

Ich habe mir auf Deck einen Platz ausgesucht, wo ich gut fotografieren kann, auch in Fahrtrichtung. Gerade kommt uns ein riesiges Containerschiff entgegen. Natürlich verleiten die Ausblicke hier dazu, beim Fotografieren stark zu zoomen, um die Silhouette von Hamburg oder die Hafenanlagen näher heranzuholen. Ich füge hier aber auch ein "normales" Foto ein, das zwar kompositorisch nicht recht viel hergibt, dafür aber einen Eindruck vermittelt, wie groß und weitläufig hier alles ist.

Im Museumshafen Oevelgönne liegen um die 20 Schiffs-Oldtimer, besser gesagt sie haben hier ihren Liegeplatz, aber sie sind nicht alle "anwesend". Da die Schiffe nicht nur liebevoll restauriert sind sondern auch seetauglich gemacht wurden, werden sie auch heute noch gefahren.

Das Feuerschiff Elbe 3, 1888 gebaut, soll das älteste noch fahrtüchtige Feuerschiff der Welt sein. Wesentlich jünger ist der Dampfeisbrecher Stettin, er wurde 1933 fertiggestellt. Über alle hier liegenden Schiffe gibt es Tafeln mit umfangreichen Informationen, so auch über diese beiden.

Oevelgönne scheint ein beliebtes Ausflugsziel zu sein. Es sind sehr viele Leute hier, die Cafés und Restaurants sind gut besucht, und auch der elbeabwärts liegende Sandstrand ist voll von Spaziergängern, Sonnenanbetern und spielenden Kindern. Nach einem kleinen Rundgang gehen wir wieder auf ein Schiff und lassen uns zurück zum Fischereihafen bringen.

Wir steuern dann eines dieser kleinen Fischmarkt-Imbisslokale an. Wir sind dort die einzigen Kunden, zumindest jetzt gerade. Schwer zu entscheiden, was wir uns bestellen sollen. Hier ist zwar Selbstbedienung, aber weil gerade nichts los ist, hat der Besitzer Zeit, uns etwas zusammenstellen und herzurichten. Rotwein - wir sind ja "ausschließlich-Rotwein-Trinker" - gibt es hier keinen, wir trinken also ein kleines Fläschchen Chardonnay. Auf der winzigen Terrasse dieses Mini-Restaurants sitzen wir und "tafeln". Ja, das ist ein richtiger Genuss! Auf einmal geht der Betrieb los. Der arme Mann weiß gar nicht, wo er zuerst hingreifen soll. Als alle versorgt sind, kehrt wieder Ruhe ein. Später erzählt er uns, dass er für heute allen seinen Angestellten frei gegeben hat, damit sie ein paar freie Tage zusätzlich zu Ostern haben können, denn mit so einem Andrang am heutigen Tag hat er absolut nicht gerechnet.

Wir machen uns wieder auf den Weg zur Schiffsanlegestelle und nehmen die Linie, die uns zu den St. Pauli Landungsbrücken bringt, das scheint uns ein guter Ausgangspunkt für den Rest des Tages. Das Schiff ist sehr voll, ich finde gerade noch ein freies Sesserl im Gang, im Moment fühlen wir uns beide ein wenig müde. Es ist früher Nachmittag, wir überlegen, was wir bis zur Abfahrt unseres Zuges noch machen könnten, vielleicht ein wenig in der Altstadt flanieren, in der Gegend um das Rathaus, an der Binnenalster, ... Leider setzt bei so einer Reise die Aufbruchstimmung immer ein wenig zu früh ein bei uns.

Bei den Landungsbrücken gehen wir die Souvenir-Kioske entlang. Ich überlege, ob hier irgendwas dabei ist, was ich meiner Mama als Mitbringsel kaufen könnte. Aber es sticht mir absolut nichts ins Auge. Macht nichts! Muss ja nicht unbedingt sein! Das Foto mit den aufgehängten kleinen Stofftieren ... wenn ich das jetzt im Nachhinein betrachte ... ach herrje, das erinnert mich jedes Mal und immer wieder...

Es passierte nämlich folgendes: Ich schaue Gerhard an und dann seine linke Hand. Ich gehe generell rechts von ihm, und wir halten uns an den Händen, also trägt er in der linken Hand immer unser "Handgepäck", welches auch immer. Gerhards linke Hand ist leer. "Wo ist denn unser Rucksack?" frage ich ganz aufgeregt. Ja, tatsächlich, wir haben ihn irgendwo stehen gelassen. Wir sind sehr vorsichtige Menschen, also tragen wir während unserer Städtereisen immer alles Wichtige direkt am Körper und in der Handtasche nur unwichtige Sachen, der Rest bleibt im Hotelsafe. Da heute aber Abreisetag ist, stimmt das nicht so ganz. Denn die Jacken tragen wir über dem Arm, die taugen also nicht zur Aufbewahrung, somit hatten wir keine Chance alles in die Hosentaschen zu stecken, die Geldtasche schon, also die ist jetzt mal nicht das Problem! Mein Handy habe ich auch, den Fotoapparat sowieso. Aber der Rucksack...! Eigenartigerweise fällt mir als erstes meine Brille ein (ich trage gerade Sonnenbrillen), naja ... die ist eh schon alt und passt nicht mehr so gut. Als nächstes Gerhards Lesebrille ... oje ... noch ziemlich neu! Was ist sonst noch drinnen? Gerhards Handy, naja, gibt Schlimmeres! Taschentücher, Labello, ein Trinkflascherl, etwas Süßes, ... nichts Besonderes sonst ..., und dann trifft es mich erst so richtig wie ein Blitz. Unsere Pässe! Und jetzt werde ich wirklich panisch.

Gerhard versucht mich zu beruhigen. Die Tasche liegt sicherlich im Fischmarkt-Bistro, und der Besitzer dort hat sie bestimmt gut für uns aufgehoben. Gerhard ist immer der Ruhigere. Ich wende ein, dass es auch ganz woanders gewesen sein kann und wir jetzt nicht mal wissen, wo wir uns zuerst hinwenden sollen. Und ob er denn auch bedenkt, dass das kleine Lokal total voll von Menschen war zwischenzeitlich ... und ... und ... und ... ? Hektisch schaue ich meine zuletzt gemachten Fotos an, ob Gerhard drauf ist und ob er den Rucksack noch in der Hand hat. Okay, ... wenigstens was, in Oevelgönne trägt er ihn bei sich. Da wir dort nur kurz auf einer Kai-Mauer gesessen sind, ist es eher unwahrscheinlich, dass wir ihn da schon stehen haben lassen. Also nichts wie zurück ins Fischmarkt-Bistro! Warten auf das Schiff ... das dann endlos lange fährt ... aussteigen ... den endlos langen Weg zum Gelände, dann endlos lang fast im Laufschritt auf das Bistro zuhasten ...

Wir klettern die paar Stufen hoch, keine Kunden sind da. Der Mann schaut auf und lächelt, und er zeigt auf einen Tisch genau gegenüber seines Standplatzes hinter der Theke. Da liegt der Rucksack. Gerhard hat ihn dort hingelegt, als er sich den Köstlichkeiten in der Vitrine zuwandte, und dann blieb er da. Auch im ganzen Trubel lag er dort! Der Mann sagt: "Ich habe ihn im Auge behalten, die ganze Zeit. Denn ich wusste nicht ganz genau, von wem er ist, aber ich vermutete, dass Sie es waren. Wissen Sie, wenn man in Hamburg eine Schachtel Zigaretten liegen lässt, ist sie sicher gleich weg, aber eine Geldtasche oder so etwas in der Art, nein ... nie, die können sie stundenlang liegenlassen, keiner wird sie nehmen!" Ich könnte dem Mann vor lauter Freude um den Hals fallen, ehrlich! Natürlich mache ich es nicht, aber ich sage es ihm. Diese Meldung überhört er geflissentlich. Zur Vorsicht! Äh ja, ... recht hat er, ich war wohl etwas zu überschwänglich! Jetzt kann ich ja schon längst wieder lachen über diese Geschichte ..., aber das Foto mit den Stofftieren ... ja da schreckt es mich noch immer, wenn ich es betrachte.

Wir nehmen nun wieder den gleichen Weg mit dem Schiff zurück, gehen die Stufen von den Landungsbrücken hinauf, erleichtert ... fröhlich ... aber müde! Irgendwie sind wir dann mit einer U-Bahn am Jungfernstieg gelandet. Wir gehen von dort aus gesehen ein Stück links der Binnenalster entlang. Ich bin überrascht über die Masse an Leuten, die hier unterwegs ist. Jegliche Altersklasse! Wir finden mit Müh und Not ein Platzerl auf einer Bank. Neben uns setzen sich ein paar Youngsters und reden unaufhörlich. Aber ein Stück weiter spielt ein Straßenmusikant, nein ... zwei ... sie wechseln ab, ganz junge Leute! Angenehme Töne, die da herüberkommen, ganz mein Geschmack und gut gespielt!

Den Ausblick von dieser Bank aus möchte ich nicht vorenthalten. Wir sitzen vor einer Plankenwand, an der dekorativ ein Fahrrad lehnt, darüber strahlend blauer Himmel und ein schmales Streifchen Häuserfront mit den oberen Stockwerken, garniert mit zwei abgeschnittenen Kirchtürmen und ein paar Kränen. So optisch uninteressant es auch ist ... es ist angenehm hier, das südländisch anmutende Getriebe, die Musik, das schattige Plätzchen, ...

Wir gehen nun in Richtung Rathaus. Die Schlange vor dem Eisgeschäft in der Nähe des Alsterpavillons muss ich einfach fotografieren. Sensationell!

Auf dem Rathausmarkt sind ebenfalls viele Menschen unterwegs. Hier gibt es einige verkleidete Jugendliche, Tiere und Zwerge, sieht aus wie aus einem Comic, keine Ahnung, was es damit auf sich hat. Die Segway-"Auffahrt" entlockt mir ein Schmunzeln, die Leute sind nämlich zufällig auch noch was die Kleidung anbelangt ziemlich "uniformiert".

Noch ein paar Fotos des Rathauses müssen gemacht werden, in dieser Beleuchtung habe ich sicher noch keine. Das Foto vom Haus daneben entsteht dagegen wieder nur zufällig. Es handelt sich um ein früheres Bankgebäude, in dem heute das Bucerius Kunst Forum eingerichtet ist. Zwischen den Häusern schaut der Fernseh-Turm herüber. Er ist Hamburgs höchstes Bauwerk und nach dem Physiker Heinrich Rudolf Hertz benannt. Aussichtsplattform und Restaurant sind seit langen Jahren geschlossen. Um alle Sicherheitsbestimmungen einzuhalten, wäre ein kostspieliger Umbau des Gebäudes nötig. Bis jetzt fehlt dazu das Geld.

Wir lassen uns nun ganz nahe am Alsterbecken nieder. Es ist auch hier total angenehm, ... friedlich, sonnig, entspannt, gemütlich, ... Ich sitze hier und mache Fotos, von den Wasservögeln, der Straßenbeleuchtung, den Fahnen, den Gebäuden im Gegenlicht, ... Derlei Fotos kommen ja meistens bei Reiseberichten zu kurz, da sie keinen dokumentarischen Wert haben. Und so nehme ich mir oft auch zu wenig Zeit, solche Fotos überhaupt zu machen. Aber indem wir im Moment keine Lust mehr haben, herumzulaufen, genießen wir diese Muße hier wie viele andere rundherum. Wir blicken halt hin und wieder auf die Uhr. Denn eigentlich haben wir noch ein bisserl zu viel Zeit, wie immer vor der Abreise.

Bevor wir uns auf den Rückweg zum Hotel machen, gönnen wir uns nochmals einen kleinen Imbiss. Gerhard isst ganz "unhamburgisch" eine Currywurst, die ihm hier aber viel besser schmeckt als in Berlin. Ich bekomme ein Matjes-Brötchen. Ich kann von Fisch wohl nie genug kriegen. Ja und dann ist es Zeit, von Hamburg Abschied zunehmen. Ich bin diesmal sogar ein wenig traurig. Hamburg hat mich sehr begeistert, vier tolle Tage ... und jetzt ... naja ... vorbei! Aber ich habe 1500 Fotos im Gepäck und viele, viele schöne Eindrücke im Kopf.

Koffer vom Hotel abholen und zum Bahnhof marschieren! Wir sind natürlich viel zu früh da. Mein Blick schweift über die Schokolade-Werbung, viele Variationen gibt es da. Sehr gut gelungen! Oder liegt es daran, dass ich halt Schokolade gerne mag?

Dann kommt der Zug, und wir beziehen unser Schlafwagenabteil. Neben uns wird ein junger Mann, vielleicht so 12 Jahre herum, einquartiert. Sein Abteil liegt auf der anderen Seite unserer, natürlich verschlossenen, Zwischentür. Er scheint sich ein wenig ungut zu fühlen im Abteil alleine, immer wieder probiert er an der Tür, ob sie auch wirklich verschlossen ist und niemand zu ihm rüberkommen kann. Ich verstehe das sogar, war wahrscheinlich keine gute Idee, ihn da so ganz alleine zu lassen.

Ein letzter Blick aus dem Zugsfenster, einige Fotos ...

Die Rückreise verläuft problemlos, und am nächsten Morgen sind wir wieder wohlbehalten zu Hause. Wow ... war das eine schöne Reise!

 

Die kleinen Fotos von den Sehenswürdigkeiten kann man anklicken, um ein größeres Foto betrachten zu können.

zurück zu "3. Tag"        zurück zur Übersicht "Hamburg, Stadt am Wasser"        weiter zu "Nachbetrachtung"        

nach oben

 

Startseite
Aquarellmalerei
Fotografieren
Musik
Elefanten
Tanzen
Reisegeschichten
Über mich

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 


 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 


 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 


 

 

www.frisolda.at/index.html 

Impressum
E-Mail

© 2013 Gerhard Buchegger r